Das Gesetz der Anziehung

Oft befasst sich ein Arzt während einer Behandlung nur mit den Symptomen der Krankheit. Aus Zeitmangel oder aufgrund einer anderen Spezialisierung geht er leider nicht den Ursachen nach. Inzwischen vertritt die Forschungswelt die Meinung, dass über neunzig Prozent der Krankheiten eine psychosomatische Natur hat, was wiederum bedeutet, dass der Zustand der Psyche einen enormen Einfluss auf die Gesundheit hat. Wenn wir uns ein bisschen näher mit dem Thema Materie und Energie beschäftigen, werden wir ein bisschen Licht auf die Auswirkung der Psyche werfen.

Materie ist nichts Konstantes. Alles, was uns umgibt, besteht aus Teilchen - Atomen oder Molekülen. Atome wiederum bestehen aus subatomaren Teilchen, die vibrieren und durch Energie miteinander verbunden sind. Der Grundbestandteil der Materie ist also Energie. Mit diesem Wortgebrauch kann gesagt werden, dass konzentrierte Formen der Energie Feststoffe sind, verdünnte Energieformen flüssige Körper sind und noch mehr verdünnte Energieformen gasförmige Körper darstellen. Wissenschaftler sagen, dass es kein absolutes Vakuum gibt. Alles in uns und um uns herum besteht aus Energie. Der Mensch ist Teil eines großen Magnetfeldes. Er selbst besteht aus Atomen. Ein Atom besteht aus einem Kern und Elektronen, die in eng definierten Schalen zirkulieren und mit dem Kern durch Energie verbunden sind. Energie schwingt in unterschiedlichen Frequenzen und nimmt daher unterschiedliche Formen an.

Fügen wir hinzu, dass das Atom nicht nur ein Energieträger ist, sondern auch ein Informationsvermittler. Es sind Informationen, die die Materie unterscheiden. Das menschliche Denken ist auch ein Energie- und Informationsimpuls, nur wird er als sprachliche Struktur wahrgenommen. Denken stellt also eine verdünnte Form der Energie dar. Diese unbestreitbare wissenschaftliche These wird in der Physik und der Quantenmechanik verwendet. Alle Energieformen sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Eines der Grundgesetze der Energie lautet: "Energie mit einer bestimmten Schwingung zieht Energie mit ähnlichen Eigenschaften an.

Dies kann man auf den Einfluss der Psyche auf die Gesundheit beziehen - wenn wir ständig über die Krankheit nachdenken, erkranken wir an ihr oder verschlimmern den Verlauf. Zum Beispiel stößt Krebs oft Menschen zu, die ihn fürchten. So funktioniert das Unterbewusstsein - es basiert nicht auf Logik und strebt immer danach, oft wiederkehrende oder dominante Gedanken zu realisieren.

Im Leben erfahren wir das, woran wir am meisten denken, woran wir fest glauben, was wir erwarten und was wir uns vorstellen. Daher ist es nicht richtig, sich in ängstliche Gedanken zu vertiefen, weil sie sich verwirklichen und ein Teil von uns werden können. Wir ziehen dann Menschen an, auf die wir vielleicht gar nicht stoßen wollen würden oder Situationen, um die wir eigentlich einen großen Bogen machen würden, wie z. B. eine lebensgefährdende Krankheit.

Es kann daraus gefolgert werden, dass das Denken nicht nur im Gehirn stattfindet, sondern auch (im übertragenen Sinne) im gesamten Körper. Jeder Gedanke ist ein Signal, das an alle Zellen gesendet wird. Und auf diesen wissenschaftlichen Fakten stützen wir unsere Arbeit mit kranken Menschen, die Hilfe brauchen.

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